Ergebnisse des 2. Bürgerforums
„Ein weiterer Tag für Bubenreuth“!
Unter diesem Motto versammelten sich etwa 150 engagierte Bubenreuther Bürgerinnen und Bürger, um sich im Rahmen des zweiten Bürgerforums am Samstag, den 5. April 2014 aktiv am Ortsentwicklungsprozess zu beteiligen. Eingeladen hatten wieder Herr Bürgermeister Greif, der Gemeinderat, die Technische Hochschule Nürnberg und der Arbeitskreis Energiewende Bubenreuth.
Die Ergebnisse des 2. Bürgerforums werden in drei Teilen dokumentiert:
Teil 1: Initiativen und Best-Practice-Beispiele (Ausgabe Juni)
Teil 2: Sie fragten (im 1. Bürgerforum) – Bürgermeister und Verwaltung antworten!
(Ausgabe Juni) Auf Sonderseite “Fragen + Antworten”
Teil 3: Arbeitsgruppen und Weiterarbeit.
Teil 1: Initiativen und Best-Practice-Beispiele
Herr Bürgermeister Greif eröffnete die Veranstaltung, anschließend warf Herr Dr. Raake von der Arbeitsgruppe Ortsentwicklung einen Blick zurück auf die Ergebnisse des ersten Bürgerforums und erläuterte kurz die Entwicklungen seither sowie die Zusammenarbeit mit dem Forschungspartner TH Nürnberg.
Nach einer kurzen Einführung in den Tagesablauf durch das Moderatorinnenteam präsentierten sich die Initiativen, die aus dem ersten Bürgerforum heraus entstanden und zum Teil bereits in der Gemeinde aktiv sind erste Ergebnisse. Ernüchtert schilderte die Vertreterin der „Flüchtlingshilfe“ die Probleme bei der Suche nach geeignetem Wohnraum bzw. den angedachten Containerlösungen. Aber die Initiatoren sind optimistisch, dass sie zusammen mit Gemeinderat und Verwaltung geeignete Lösungen finden.
Erfreulich war das Engagement der Bürger beim Thema „Tauschbörse“. Viele Bürger haben in Listen hinterlegt wie sie sich dazu einbringen wollen.
Die „Nachbarschaftshilfe“ steckt zwar noch in den Kinderschuhen, hat aber bereits konkrete Ziele bis zum Jahr 2015 formuliert.
Die Initiative „Ideenwerkstatt“ machte anhand der Einnahmesituation im Gemeindehaushalt (mehr Rentner - weniger Einkommensteuer, Stagnation der Gewerbesteuer) deutlich, dass hier die Gemeinde neue Wege wagen muss, um Bubenreuth für wohnortverträgliches Gewerbe attraktiv zu machen. Aktive Werbung und ein Internetauftritt, der ansiedlungswilligen Unternehmen den Weg bereitet sollte, müssen hierzu die ersten Schritte sein.
Tauschbörse |
Nachbarschaftshilfe |
Ideenwerkstatt |
Weitere Informationen unter http://www.ew-bubenreuth.de/html/tauschboerse.html
und http://www.organisiertenachbarschaftshilfe.de/
Während des restlichen Vormittags konnten sich alle Interessierten beim „Marktplatz“ über die Ergebnisse des Forschungspartners (Best-Practice-Beispiele zu den Themenfeldern „Wohnen“, „Leben“, „Mobilität“ sowie „Wirtschaft und Gewerbe“) informieren und mit den anwesenden Studierenden ins Gespräch kommen. Auch die Initiativen waren mit ihren Infoinseln vertreten und boten Gelegenheit zum Austausch.
Infoinsel „Wohnen“ |
Infoinsel „Leben“
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Infoinsel „Mobilität“
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Infoinsel „Wirtschaft und Gewerbe“
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Am Ende des Spaziergangs über den „Marktplatz“, auf dem Weg in die Mittagspause, konnten sich die Bürgerinnen und Bürger in Listen für die Arbeitsgruppen am Nachmittag eintragen. Bei einer Portion Pichelsteiner oder Gemüseeintopf wurde weiter lebhaft diskutiert
Mittagspause
Eintragen in die Listen
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Mittagessen im Zelt
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Diskussion zum „Mausloch“
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Teil 2: Sie fragten (im 1. Bürgerforum) – Bürgermeister und Verwaltung antworten!
Auf Seite “Fragen + Antworten”
Teil 3: Arbeitsgruppen und Weiterarbeit
Arbeitsgruppen am Nachmittag
Vor der Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen erläuterte Herr Professor Richard Woditsch die Vorgehensweise bei den Forschungsarbeiten der Studierenden und regte die Bürgerinnen und Bürger an, sich in den Arbeitsgruppen mit den Studierenden über deren zukünftige Projektarbeiten auseinanderzusetzen.
Die Diskussion in den Arbeitsgruppen, jeweils unterstützt durch einen Moderator/eine Moderatorin und ein Mitglied der Arbeitsgruppe Ortsentwicklung, orientierte sich an Leitfragen zum jeweiligen Thema. Die Ergebnisse wurden festgehaltend und anschließend im Plenum vorgestellt.
1. Leben (Moderation: Frau Krämer; AG Ortsentwicklung: Herr Eger)
Leitfrage
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Ergebnisse
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Soll/muss das kulturelle Angebot in Bubenreuth erweitert werden?
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- Angebote sind vorhanden, Vernetzung und Veröffentlichung fehlen (siehe auch Freizeit-angebote unten)
- Reale Treffen für Bürgerinnen und Bürger ohne Verzehrzwang ermöglichen – siehe Schaffung eines Bürgertreffs Punkt 2
- Virtueller Marktplatz mit virtuellem schwarzen Brett zur Vorstellung aller Vereine
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Fehlen Einrichtungen, um das soziale und kommunikative Leben in Bubenreuth zu verbessern?
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- Schaffen eines Bürgertreffs (dafür leer stehende Räume zwischennutzen, z.B. Ladencafe Tierhandlung, das Klier-Gebäude oder andere Leerstände), der auch von der Nachbarschaftshilfe und der Tauschbörse genutzt werden kann. Die Ausgestaltung und Organisation der Räume könnten dann ehrenamtlich erfolgen
- Wohnen für Hilfe über die Tauschbörse initiieren
- Das Flüchtlingsthema in der Gemeinde präsent machen z.B. durch Filme und Vorträge sowie einen Erfahrungsaustausch mit Möhrendorf anstreben
- „Tag des Klingelns“ ins Leben rufen und entsprechend bewerben (z.B. online-Kalender/App und Gemeindeblatt)
- Biergarten Mörsbergei reaktivieren, da Bedarf besteht.
(mit dem Pächter/Besitzern besprechen)
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Braucht Bubenreuth zusätzliche vereins- und generationsübergreifende Freizeitangebote?
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Es gibt viele Angebote, sie sind nur nicht ausreichend bekannt. Maßnahmen hierzu:
- Online-Kalender besser bekannt machen
- Zusätzlich bei der Gemeinde eine Informationsschnittstelle einrichten, die u.a. auch den online-Kalender pflegt.
- Geplante “Bürger-App” verwirklichen
- Vereine: Fehlende Kommunikation zwischen den Vereinen, Vernetzung erwünscht, Termine von Veranstaltungen an einer Stelle zusammenlaufen lassen (siehe Onlinekalender)
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Offene Fragen
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keine
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2. Wohnen (Moderation: Frau Stahl; AG Ortsentwicklung: Herr Lübeck)
Leitfrage
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Ergebnisse
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Wie groß soll Bubenreuth werden?
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- Maßvolles Wachstum (in Abhängigkeit vom Finanzbedarf der Gemeinde?)
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Verdichtung oder Neubau?
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- Verdichtung ja, aus zwei mach drei – Ergänzung und dabei Zusammenlegung (zusammenbauen) von bestehenden Häusern und damit Mehrgenerationen- und Mehrparteienhäuser entwickeln
- Bei Neubau mehr Mehrparteienhäuser mit verschiedenen Wohnungsgrößen, auch kleine Wohnungen für junge Leute und ältere Mitbürger
- Mischgebiet planen
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Einfamilienhäuser am Ortsrand oder Wohnungs-anlagen im Zentrum?
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- Zentrale Ortsmitte; die Gemeinde soll den Gedanken einer zentralen Ortsmitte weiter verfolgen (Posteläcker)
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Welche Wohnformen?
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- Altenheim neu bauen und das jetzige Gebäude zu Wohnraum umnutzen
- Mehrgenerationenwohnen ermöglichen
- Bezahlbare Mietwohnungen (auch für Studenten) errichten
- Neues Altenheim, wo und wie?
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Offene Fragen/Anregungen
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- Rahmenbedingungen für sozialen Wohnungsbau klären
- Die Gemeinde soll die Planungshoheit übernehmen!
- Grundstücke erwerben/in Besitz nehmen
- Anreize/Anerkennung zum/für den Verkauf von Grundstücken aus privater Hand
- Wie kann gemeinnütziges Bauen gefördert werden (Gemeinnütziger Bauträger/Baugenossenschaften anwerben)
- Posteläcker als zentrales Grundstück erwerben
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3. Mobilität (Moderation: Frau Topper; AG Ortsentwicklung: Herr Raake)
Leitfrage
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Ergebnisse
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Pro und Contra zu geschwindigkeitshemmenden Maßnahmen
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Pro:
- Zwingend, auch wenn Verordnungen entgegen stehen!
- Freiwillig Tempo 30
- Ja, Sicherheit geht vor
- Umgehungsstraße weiter denken
- Machen, was gemacht werden kann, z.B. Fahrradschutzstreifen
Contra: Bedenken, die von GegnerInnen geäußert werden könnten
- Verkehrsfluss könnte gestört werden
- Längere Fahrzeiten für den ÖPNV
(die Anwesenden waren alle für geschwindigkeitshemmende Maßnahmen)
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Welche Schwerpunkte sollen beim Ausbau der Radwege verfolgt werden?Welche Schwerpunkte sollen beim Ausbau der Radwege verfolgt werden?
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- Anfangen! Machen, was gemacht werden kann!
- Fahrradweg an der Bahn entlang, auch wenn die Umsetzung schwierig wird
- Anbindung an Erlangen am Zuckergelände durch eine Brücke herstellen, ein Bebauungsplan existiert bereits
- Hauptstraße/Ecke Scherleshoferstraße von Osten optimieren,
Hans-Paulus-Straße
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Ausbau des ÖPNV
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- Kooperation mit den Linien 253 und 254, die ganze Strecke zu bestimmten Zeiten gemeinsam befahren
- Gemeinsame Fahrt zu bestimmten Zeiten mit Linie 252 (mit Oberfranken abstimmen)
- Linienführung der Linie 253 umkehren (Start im Süden) und mit S-Bahn vertakten, Verlängerung im Süden bis Siemens/Areva
- Ein Linientaxi soll installiert werden
- Bushaltestelle direkt am S-Bahnhof
- Abgleich der Fahrpläne von Bus- und S-Bahn, auch mit der Regionalbahn in Erlangen
- Veränderte Situation in Bubenreuth erfordert Anpassung des ÖPNV, darüber mit dem Landkreis reden
- Taktzeiten des ÖPNV auf höchstens 20 – 30 Minuten verkürzen, nur so entsteht ein positives Signal für die Siedlungsentwicklung
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Anregungen zur Weiterarbeit an den Referenzprojekten
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- Wie kann subjektive Unsicherheit erzeugt werden, um objektiv mehr Sicherheit zu erhalten (Niederlande)
- Referenzprojekte aus Großstädten auf Bubenreuth herunter brechen
- Wie kann der Radweg an der Bahn (doch noch) realisiert werden
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Offene Fragen/Anregungen
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- eine Pilotstudie zu den Auswirkungen von geschwindigkeitshemmenden Maßnahmen auf den Verkehrsfluss anregen
- Fußgänger(wege) nicht vergessen
- Trennung von PKW und Radverkehr oder shared space?
- „Umerziehung“ von VerkehrsteilnehmerInnen
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4. Wirtschaft und Gewerbe (Moderation: Herr Trenkle; AG Ortsentwicklung: Herr Gruber)
Leitfrage
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Ergebnisse
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Imagebildung und Weiterentwicklung, wo soll es hingehen? Konventionell – Instrumentenbau oder innovativ – Hightech?
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Perspektive: Verbindung von konventionellen und innovativen Aspekten
- Motto: Gitarre und Software
- Schnittstellen zwischen beiden suchen (z.B. Tontechnik) und Bündelung der Vorteile sowie Verbindung zu Universität und Hochschule nutzen
- Infrastruktur: Schnelles Internet und bessere Verkehrsanbindungen (ÖPNV) fehlen
- Günstige Beurteilung der Nähe zu Erlangen, Fürth und Nürnberg, da dort Großabnehmer für verschiedene Betrieben in Bubenreuth vorhanden sind.
- Gewünscht wird ein AK Gewerbeperspektive, in dem Bürger und Gemeinde zusammenarbeiten
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Standort und architektonische Ausbildung für neues Gewerbe: Posteläcker, Hoffeld, interkommunales Gemeindegebiet
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Siehe Punkt „Anregungen zur Weiterarbeit an den Referenzprojekten“
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Unterstützung/Akquise von neuem Gewerbe: passiv, Schwerpunkt lokal, aktiv bei initiativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Lebensumfeld und Infrastruktur für qualifizierte MitarbeiterInnen
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- Eine aussagekräftige Erhebung bestehenden Gewerbes fehlt
- Aktive Recherche und Akquise zu Gewerbeansiedlungen unter folgenden Aspekten:
- welche Gewerbe suchen Flächen?
- Ansiedlung von Unternehmen aus Gründerzentren
- Kontakte in der Metropolregion nutzen
- Fester Ansprechpartner bei Gemeinde
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Anregungen zur Weiterarbeit an den Referenzprojekten
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- Bestimmte Aspekte der Referenzprojekte könnten auf Bubenreuth übertragen werden (z.B. Lärmschutzriegel durch Gewerbegebäude)
- Das interkommunale Gewerbegebiet steht aktuell nicht zur Diskussion: Konzentration auf Hoffeld
- Verbindung von Wohnen und Arbeiten erwünscht
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Offene Fragen/Anregungen
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- Hoffeld: Frage des Eigentums muss geklärt werden, um Gewerbeansiedlungen zu ermöglichen
- Finanzierungsmodelle für die Bereitstellung des Gewerbegebiets abklären
- Rechtliche Lage zur Erweiterung des Lärmschutzes abklären
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Weiterarbeit
Herr Professor Woditsch gab einen kurzen Ausblick zur Weiterarbeit des Forschungspartners. Die Vorbereitungen für das 3. Bürgerforum konzentrieren sich auf Entwürfe der Studenten zu den Ortsteilen Hoffeld, Posteläcker, Geigenbauersiedlung und Südhang.
Herr Friedrich von der AG Ortsentwicklung erläuterte an Hand des Schaubildes den Stand der Bürgerbeteiligung und wies daraufhin, dass der Entwurfsprozess der mit dem 1. Und 2. Bürgerforum begonnen wurde, mit weiteren Bürgerforen fortgesetzt und vertieft werden soll. Dieser Entwurfsprozess über einen Zeitraum von 1,5 Jahren wird und intensiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger die Voraussetzungen für eine konsensorientierte Planungsphase liefern.
Professor Woditsch
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Herr Friedrich |
Prozess der Ortsentwicklung
Das 3. Bürgerforum im Herbst 2014 wird das Forum der Entwürfe sein.
In seinen Abschlussworten bedankte sich Herr Bürgermeister Greif bei allen Bürgerinnen und Bürger für das große Engagement, den Organisatoren, der Verwaltung / Bauhofmitarbeitern, Herrn Torner und dem Verein Zufriedenheit, der das Zelt für den Mittagstisch bereitgestellt hat.
Wir brauchen Sie und Ihre Ideen und Anregungen,
für ein lebens- und liebenswertes Bubenreuth.